Mein Angebot
Mein Angebot für Long- und Post-COVID Patienten und Patientinnen im Rahen eines Tages- oder Halbtagesseminares:
- Nahrungsergänzung und Heilkräuter: Welche Ergänzungen und Heilkräuter können helfen entzündliche Reaktionen zu reduzieren.
- Hilfreiche Therapieformen: Injektionen und Infusion, Akupunktur, Schröpfen und Wärmeanwendungen um energetische Defizite auszugleichen, das Immunsystem zu stimulieren und zu regulieren. Ergänzende Verfahren wie Reizstrom und Bioresonanz spielen hier auch eine wichtige Rolle. Empfehlungen geeigneter Therapeuten und Einrichtungen.
- Bewegung: Übungen aus dem Qi Gong und Tai Chi um körperliche Schwäche und kognitive Fähigkeiten zu stärken. Ich zeige einzelne individuell passende Übungen, die in den Alltag integriert werden können.
Die Infektion kann nicht nur am Eintrittsort des Virus – meinst den oberen Atemwegen – sondern im ganzen Körper entzündliche Reaktionen hervorrufen. Das führt bei vielen Erkrankten zu Symptomen, die Wochen und teils viele Monate nach der akuten Infektion spürbar sind. Sehr häufig treten dabei folgende Symptome auf:
- Erschöpfungszustände, die oft zu Arbeitsunfähigkeit führen. Die Abgrenzung zu einem Chronischen Fatigue Syndrom (CFS) ist dabei schwierig und oft fließend.
- Schädigungen der Lunge wie Fibrosen, Asthma-ähnliche Zustände und Kurzatmigkeit. Die körperliche Leistungsfähigkeit wird stark eingeschränkt.
- Schädigungen von Gehirn und Nerven mit kognitiven Schwierigkeiten. Z.B. Konzentrationsstörungen („Brain Fog“), Schwindel, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen u.v.m.
- Schmerzen und Einschränkungen im Bewegungsapparat, die häufig einer Fibromyalgie ähneln.
Die wissenschaftliche Medizin wird sicher noch Jahre an Forschung benötigen, um die Mechanismen dieser Erkrankung aufzuklären, was aber auch bedeutet, dass wir auf schulmedizinische Therapien noch lange warten müssen. Umso wertvoller sind in dieser Zeit naturheilkundliche Konzepte, die nach heutigen Erfahrungen einen deutlich lindernden Einfluss auf diese Symptome haben können.